Sanierung von undichtigkeiten

Abdichtung von Rissen und
Fehlstellen im Beton

Bauwerkserhaltung und
Sanierung durch wewaton

Im Bereich der Sanierung spezialisiert sich wewaton auf die Abdichtung von Rissen und Fehlstellen im Beton. Dabei setzen wir auf ein bewährtes, eigenes System, das nachhaltige und langlebige Lösungen gewährleistet.

Zum Einsatz kommt hierbei die Injektion von Kunstharzen, das Verfüllen mittels Tränkung, sowie die Gel-Schleier­injektions­­technik. Neben Kunstharzen werden auch Feinst­zement­leim­suspensionen verwendet. Bei äußeren Abdichtungen, speziell bei der Abdichtung von Dehnfugen in Decken, greifen wir auf geprüfte Flüssig­kunststoffe zurück.

  • (1) Risse/Hohlräume
  • (2) Oberflächen Risse
  • (3) Hohlraum/Kiesnest
  • (4) Undichte Bewegungsfuge
  • (5) Undichte Durchdringung
  • (6) Risse
  • (7) Undichte Elementwände
  • (8) Arbeitsfugen

Unser geschultes Fachpersonal dichtet Risse und Fehlstellen im Beton zuverlässig ab – für eine dauerhaft sichere Bausubstanz.

Jetzt kontaktieren

Wir sind spezialisiert auf die Abdichtung von Rissen und Fehlstellen im Betonbauwerk

Jeder Sanierungsfall wir mit einer vorausgehenden ausführlichen Untersuchung und Uraschenermittlung begonnen. Das wewaton-Ingenieurteam erstellt immer ein detailliertes Sanierungskonzept und eine transparente Kostenschätzung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum entstehen Risse?

Risse sind eine für die Stahlbetonweise charakteristische Eigenschaft, denn nur so kann der Bewehrungsstahl seine Aufgaben im Beton zielsicher erfüllen.

 

Wichtig ist: Risse, insbesondere Trennrisse, bei wasserundurchlässigen Konstruktionen oder erhöhten Umweltanforderungen, in ihrer Breite und Anzahl zu begrenzen.

 

Risse entstehen, in erster Linie durch das Abfließen der Hydratationswärme, wenn sich der Beton schon in der Phase der Erhärtung befindet.

 

Ferner spielt das Schwinden des Betons eine zusätzliche Rolle.

 

Es geht also darum, Zwangsspannungen im frühen, sowie im späteren Alter durch geeignete betontechnische, risssteuernde und rissvermeidende Maßnahmen in ihrer Breite und Wirksamkeit zu begrenzen oder weitestgehend auszuschließen.

 

Risse können auch durch unplanmäßige Setzungen entstehen. Deren Vermeidung wird durch den Tragwerksplaner im Vorfeld über den Bewehrungsgrad, planmäßige Bewegungsfugen oder Fundamentverstärkungen Rechnung getragen.

Was kostet eine Rissverpressung?

Hier ist es notwendig, eine örtliche Begehung und Bestandsaufnahme durchzuführen. Gerne erstellen wir Ihnen anschließend ein entsprechendes Angebot

Wie funktioniert eine Rissverpressung?

Risse werden durch Injektion von Kunstharzen dauerhaft verschlossen, wobei auch ein mehrmaliges Nachinjizieren erforderlich sein kann.

 

Bei wewaton erfolgt das Verschließen der Risse im Hochdruck-Injektionsverfahren mittels gesetzter Bohrpacker. Ferner ist es auch möglich – sofern eine Korrosionsgefahr ausgeschlossen werden kann – mit Acrylatgelen als vorgelagerte Dichtflächen zu arbeiten.

 

Je nach Anwendungszweck kommen verschiedene Kunstharze zum Einsatz. Bei wasserführenden Rissen i.d.R. solche auf Polyurethan-Basis.

 

Nach dem Abschluss der Verfüllarbeiten von Rissen erfolgt noch eine betonkosmetische, fachgerechte Überarbeitung.  

Was ist bei der Rissverpressung alles dabei?

Die Leistung umfasst die oben beschriebenen Maßnahmen, wobei der Verbrauch an Kunstharz-Material abhängig ist, welche Art von Fehlstelle vorliegt.

 

Resultiert z.B. die Rissbildung aus Imperfektionen bei den Verdichtungsmaßnahmen des Betons, so ist ein höherer Materialverbrauch gegeben.

Wie lange dauert eine Rissverpressung?

Je nach Umfang und der örtlichen Situation der zu verpressenden Risse oder Arbeitsfugen schwankt hier die Zeit zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen.

Kann durch die Rissverpressung der Riss dauerhaft verschlossen werden?

Nach einer Rissverpressung sollte immer eine gewisse Zeit für eine Beobachtungsphase eingeplant werden, in der z.B. eine definitive Wasserbelastung sichergestellt ist.

 

Danach können verpresste Risse als dauerhaft verschlossen freigegeben werden.

Was ist eine Horizontalsperre?

Eine Horizontalsperre ist eine Barriere im Mauerwerk, die das Aufsteigen von Feuchtigkeit aus dem Erdreich in die Wände unterbindet. Sie wird benötigt, um feuchte Wände, Schimmelbildung und Bauschäden zu verhindern, die durch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit entstehen.

Wie funktioniert eine Horizontalsperre?

Bei unserer Methode werden spezielle Kunstharze oder Gele unter Druck in Bohrlöcher injiziert, die in regelmäßigen Abständen in das Mauerwerk eingebracht werden. Die Injektionsmittel verteilen sich im Mauerwerk und bilden eine wasserundurchlässige Schicht, die das weitere Aufsteigen von Feuchtigkeit effektiv stoppt. Die Kunstharz- und Geltechnik ist besonders effektiv und dauerhaft. Sie ist zudem weniger invasiv als mechanische Verfahren (z.B. Mauersägeverfahren), da keine großen Eingriffe in die Bausubstanz notwendig sind. Die Aushärtung erfolgt relativ schnell, was eine zügige Sanierung ermöglicht.

Was ist bei der Horizontalsperre alles dabei?

Die Leistung umfasst die oben beschriebenen Maßnahmen, wobei der Verbrauch an Kunstharz / Gel-Material abhängig ist, welche Art von Mauerwerk abgedichtet werden soll. 

Wie lange dauert das Einbringen einer Horizontalsperre?

Je nach Umfang und der örtlichen Situation schwankt hier die Zeit zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen.

 

Bei Horizontalsperren ist ein eventuelles Nacharbeiten erforderlich, weshalb ein ausreichender Beobachtungsstatus über einen gewissen Zeitraum erforderlich ist und danach so das Abtrocknen von Feuchtigkeit in allen Bereichen wirklich erkennbar wird.